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Dieses Thema hat 42 Antworten
und wurde 7.382 mal aufgerufen
 Baumaschinen
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VT_340 ( gelöscht )
Beiträge:

31.08.2006 21:57
#16 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

Hallo,
Hab den Kram ja bei uns in der Schule gedreht, da sind die imemr der Meinung dass es unter M3 nichts gibt ;-)

Vermutlich hast du recht.
Ich werde mir mal so ein schleifkontakt für Telefonhörer anschaffen, die das verdrillen des Kabels verhindern.
Da sind feine Abnehmer drin... nur blöd dass ich diese Schleifer nicht nach oben hin anbringen kann, wie die Minen.
Oder anstatt einer Mine eine 0.5mm Stahlkugel die in der Feder liegt? Dann ist der Kupferbelag allerdings bald weg.

Gruss

alex


MrFemto Offline



Beiträge: 1.189

31.08.2006 22:41
#17 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

die Idee mit der Kugel ist viel besser.
vielleicht ein paar Kugelschreiber absägen und auswaschen, ob es dann aber noch rollt ?
Jedenfalls wäre das Lager integriert
Rollen würde der Kupferbelag sicher besser überleben, wie gleiten.
Wie gesagt, hab ich mal sowas mit vergoldeten Teilen gemacht, dann sind beide Seiten gleich
hart und es gibt spezielle Schmiermittel für leitende Goldverbindungen.
Mit weniger Anpressdruck wäre der Verschleiß auch geringer.
Mit Lötpaste könnte man geäzte Ringe aus Neusilber oder Ms auf die Platine löten,
da ist dann die Verschleißschicht nicht nur 35µm, oder für den Anfang sucht man eine Platine
mit 70µm Kupfer, nur gibts die nicht überall.
Galvanischer Schichtaufbau wäre auch ne Möglichkeit, aber mit zunehmender Schichtdicke
könnte es eine Nachbearbeitung nötig machen, ist ganz einfach mit der Chemie von C.
Das Zinn zum verzinnen wäre aber sicher zu weich.

jedenfalls ein weites Feld für Experimente...

georg


VT_340 ( gelöscht )
Beiträge:

31.08.2006 23:04
#18 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

Hallo,
Jetzt hab ichs: Ich stecke ein stück Kohlefaser rundmaterial in die Feder!

Gruss

Alex


MrFemto Offline



Beiträge: 1.189

31.08.2006 23:56
#19 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

Das klingt gut.
die dürfte länger halten wie die Bleistiftmine.
Bin sehr gespannt auf das Ergebnis und die Lebensdauer.

georg


VT_340 ( gelöscht )
Beiträge:

09.09.2006 23:00
#20 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

Ahoi,
0.7mm Rundmaterial hat auf 2mm länge ca. 100 Einheiten an ohmischen Widerstand... :-(

Mal sehen was sich sosnt noch finden lässt.

Gruss

Alex


MrFemto Offline



Beiträge: 1.189

09.09.2006 23:11
#21 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

Tag,

das sind zu wenige Siemens.
Vielleicht eine Cu Niete, der Kopf ist schön rund
ungefähr gleiche Härte, passt gut auf die Feder
und man kann leicht austauschen, ist ja ein Normteil.
Schade, das meine Ätze noch platt ist, hätte mich
ja bereit erklärt Federbleche aus 0,1mm Neusilber zu machen,
das geht super, hab ich schon getestet und lässt sich
als Blattfeder gut berechnen.

georg


MrFemto Offline



Beiträge: 1.189

09.09.2006 23:28
#22 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

so ungefähr hat das mit den Blechschleifern ausgesehen:
(habe zwei Kontakte je Pol benutzt, verringert Störungen)

Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
 slipring_pancake.jpg 

VT_340 ( gelöscht )
Beiträge:

09.09.2006 23:39
#23 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten
Georg,
Aus dem Süden nichts Neues.
Das Problem ist allerdings dass ich nach oben hin Platz habe, nicht zur Seite.
Daher muss ich irgendwas finden das in die Hülse gesteckt werden kann.
Redundante Abnehmer sind geplant, wenn der Platz reicht.
Soll ich lieber den Impuls nach unten schicken, oder beide Motorleitungen?
Dann müsste ich unten keinen Regler mehr einbauen, und könnte oben einen Doppelregler nehmen.

Gruss

Alex


MrFemto Offline



Beiträge: 1.189

09.09.2006 23:52
#24 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

das mit dem Platz ist ja unpraktisch.
sicher könnte man statt der um 0° abgebogenen
Variante auch eine mit 180° entwickeln, dann
passt es wieder. Also sieht dann von der Seite
wie ein Hufeisen aus.

Würde die Impulse weiterleiten, denn eine
Motorleitunmg sendet Störungen wie eine Antenne,
also kurz ist ein Vorteil.

georg


Mykrobe Offline



Beiträge: 184

17.09.2006 12:23
#25 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

Das signal wird aber warscheinlich durch das schleifen verfälscht.
leg einfach ne leitung runter, und mach ne drehbegrenzung rein.
Alle Tipps ohne gewär!!!


MrFemto Offline



Beiträge: 1.189

17.09.2006 13:05
#26 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

tag,

das Signal ist ja digital und ziemlich lang, kein Problem.
Ausserdem kann man das ja redundant übertragen...
Endlos drehen ist doch viel besser !

georg


VT_340 ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2006 15:04
#27 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

Hallo Mykrobe,
Modellbau mache ich nicht damit ich mein Modell so schnell und eifnach wie möglich fertig bekomme.
Leute die nach diesen Maximen ihre Modelle bauen, können eine Leitung runter legen, ich moechte einen Schleifkontakt.
Hab inzwischen mal ein großen Poti auseinander genommen... sehr schoene Schleifer sind da drin :-)

Gruss

Alex


MrFemto Offline



Beiträge: 1.189

17.09.2006 16:24
#28 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten
Wer sich nicht traut Neuland zu betreten, möge es lassen,
nur die es taten haben den Fortschritt gebracht.
Poti klingt auch ganz gut, kannst ja verschieden große schlachten,
für die verschiedenen Schleifer...

georg


Mannheimer2005 Offline




Beiträge: 1.177

17.09.2006 17:59
#29 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten

Hallo

Die ide mit dem Poti finde ich interesant.
Du wirst das schon hinbekommen
MFG: Franky

_________________________________
Ist alles nur eine Frage der Zeit
_________________________________


Carsten Offline




Beiträge: 215

17.09.2006 22:11
#30 RE: Baubericht: Atlas Mobilbagger 2005M Zitat · Antworten
Für die Schleifkontakte kann man auch Bronzefederband nehmen (gibt es z.B. bei Opitec.de)

http://www.opitec.de/cgi/ITMAIN%20%20%20...ubsearch=Suchen

oder
Federmessingband

http://www.opitec.de/cgi/ITMAIN%20%20%20...ubsearch=Suchen

Gruß
Carsten


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