ich habe den "Kalinowsky"-Kipper schon in den Videos von der Messe bewundert und micht gefragt, WER den gebaut hat. Kalinowsky kennt man hier in unserer Gegend (nordwestliches Sachsen-Anhalt) ja auch.
ein beeindruckendes Modell hast Du da mal wieder "auf die Räder" gestellt!
Ich habe hier einen Renault Magnum Sattelzug als Lowliner "liegen", der sich einfach nicht verkaufen läßt und den ich deshalb wohl doch selbst umbauen "muß" ...
Deshalb meine Frage: Was für Reifen hast Du auf Deinem Low-Liner verwendet?
anhand der Artikel-Nr. des Minikit sieht es ganz so aus, also wolltest Du (fast) das gleiche Modell bauen, das ich gerade vor ein paar Monaten auch gebaut habe. (Mercedes Benz Arcos M Empl ULF) Viel Erfolg und viel Spaß beim Bauen!
vielen Dank für Deine Nachricht! Ich wußte tatsächlich nicht, daß es bei den Bauteilen noch Unterscheide in der Breite gibt, auf die man achten muß. Ich dachte, es reicht auf "SOIC" oder "SOT" zu achten.
Einen Programmieradapter in der Bauform, wie ich ihn habe, gibt es tatsächlich auch für 200mil. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich beim Bestellen darauf achten können.
Die von Dir empfohlene "Prüfklammer" habe ich mir gleich bestellt. - Mal sehen, ob ich damit klarkomme.
Zitat von Modellfan im Beitrag #10Auch die Schwalbe hatte einen stärker verbreiteten Namen. Wir haben sie Nonnenstuhl oder Nonnenrad genannt.
Hallo Andreas,
"Nonnenhocker" kenne ich als Spitznamen für den "Nachfolger" der Schwalbe: den SR50.
Einer meiner Klassenkameraden hatte damals, als wir in der 9. bzw. 10. Klasse waren, einen Duo Krause. Das "Ding" war praktisch, wenn wir von der Schule aus zum Arbeitseinsatz mußten: er nahm dann unsere Klassenlehrerin und/oder irgendwelche Werkzeuge mit.
Ein tolles Projekt für unseren Maßstab ist's allemal!
vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Komisch, daß sich bei Dir die Tinys auch nicht richtig "einspannen" lassen. Ich würde ja noch mehr an mir zweifeln, wenn ich nicht in einem youtube-Video gesehen hätte, daß die IC's sich relativ einfach einsetzen ließen und dann im Programmieradapter richtig fest "saßen".
ich hab' da mal wieder ein kleines Problem ... Ich habe mir diesen Programmieradapter gekauft und wollte damit zunächst erstmal ATTinys 15 bzw. 25 (Bauform bei den 25ern ebay definitiv SOIC-8) flashen. Leider bin ich anscheinend zu "doof", diese Tinys in den Programmieradapter einzulegen. "Runterdrücken" des Oberteils habe ich natürlich gemacht, aber irgendwie scheinen die Tinys "zu breit" (Außenkante Beinchenreihe links bis Außenkante Beinchenreihe rechts) zu sein. - Jedenfalls passen sie nicht in den Programmieradapter. Was mache ich falsch? - Bevor ich mir einen anderen Programmieradapter bestelle, wollte ich erstmal hier bei Euch nachfragen.
nachdem ich beim fehlgeschlagenen Firmware-Update meines JVC-Autoradios binnen weniger Minuten Elektroschrott für knapp 100 Euro erzeugt hatte, habe ich mich garnicht getraut, meiner Frau (vorher) zu erzählen, daß ich beim der nagelneuen Devo 7e was einlöten und andere Firmware aufspielen "muss", um die Fernsteuerung "besser" zu machen ... Zum Glück hat es Dank des Videos und der Anleitung auf Olivers Homepage auch bei mir funktioniert, daß ich nun 8 Kanäle angezeigt bekomme. :-) Eine Frage bleibt dennoch: Die "Vorlage zum kopieren via USB in den Modellspeicher (Modellx.ini) im Sender" muss ich in den entsprechenden Kanal reinkopieren. ... das sind doch dann "nur" die 3 "unbenannten" Kanäle, also praktisch "6", "7" und "8", oder habe ich da einen Denkfehler?
ein sehr schönes Feuerwehrauto hast Du da "auf die Räder gestellt" und alles vorbildlich dokumentiert! ... bei diesen beeindruckenden Lichteffekten kann mein Mercedes-Benz Arocs ULF leider nicht "mithalten".
Ich flashe seit mehr als 10 Jahren die "herkömmlichen" DIP8 Tinys hin und wieder selbst und habe dafür einen seriellen Programmieradapter, der über entsprechende Chip-Fassungen verfügt. Nun gibt es manche Tinys ja nur noch als SMD-Bauteile (SO/SOI/ ...) und aus Platzgründen ist deren Verwendung ja auch durchaus sinnvoll. Nun meine Frage: Was für einen Programmieradapter verwendest Du bzw. was könne ich nehmen? Einfach sowas hier?
ich will Euch heute endlich auch mal wieder ein gerade fertiggestelltes Modell vorstellen. Das Grundmodell ist ein Minikit von Herpa. Weitere "Zutaten": - 4 (selbst) blinkende LED's Bauform 0805, - Herpa-Lenkachse, - Doppelachsgetriebe (shapeways), - HK-Servo, - diverse LED's 0402 bzw. 0603, - 1 Multi-2-Kanal-Schalter von SOL-EXPERT (nochmals herzlichen Dank an Thorsten für die schnelle Ersatzlieferung), - 1 "Mini Effekt Chip" von leds-and-more.de, der die 5 blauen LED's am Heck steuert, - 1 Motor-Tiny II und - 1 6-Kanal-Empfänger vom "China-Mann".
Bilder folgen hoffentlich morgen, denn irgendwie bin ich gerade zu blöd, sie hochzuladen bzw. hier einzufügen.
ich kann nun endlich eine erfreuliche "Meldung" machen: das Getriebe läuft jetzz so, wie es sein soll. Stromaufnahme gemäß Anzeige am Labornetzteil zwischen 30 und 40 mA. Da ich ja noch zwei Schnecken, genügend viele Kugellager und natürlich auch noch 1,5er Rund-Messing hatte, habe ich heute Nachmittag einfach diesen Teil des Getriebes nochmal genau so gebaut, wie beim ersten Mal. Allerdings habe ich diesmal die Teile erstmal "trocken" zusammengesetzt und ins Getriebegehäuse eingelegt, den Motor "trotzdem" laufen kurz lassen und anschließend die Teile verklebt.
Vielen Dank an alle, die sich bemüht haben, mir zu helfen!
als Ersteller dieses "langweiligen" oder "banalen" Themas muß ich mich von Deiner Kritik angesprochen fühlen.
Ich möchte mich in aller Form dafür entschuldigen, daß wegen meinem "Problem" soviel wertvoller Speicherplatz belegt worden ist und verspreche, in Zukunft erstmal ein paar teure Teile zu "schrotten", bevor ich mich wage, hier nochmal ein Thema zu eröffnen.
Von mir aus kann an diesen Thread ein "Schloß" dran, damit er bloß nicht noch länger wird!
auf meinem (schlechten) Foto kann man erkennen, daß ich die Kunststoffwelle des Getriebemotors recht deutlich gekürzt habe. Ich habe es so gemacht, daß ich die Messingwelle und die Kunststoffwelle vom Getriebemotor jeweils etwa bis zur Hälfte in die Schnecke gesteckt habe. Praktisch ist die Schnecke gleichzeitig meine "Verbindungsmuffe". Bei dem "anderen" Getriebe (mit den Cu-Hülsen) funktioniert es so auch einwandfrei. Natürlich kann ich nicht ausschließen, daß die Messingwelle "einen Schlag" hat. - Da ich noch zwei passende Schnecken und Kugellager haben müßte, sollte ich den "Antriebsstrang" vielleicht einfach nochmal aufbauen?!