So, heute hab' ich nun endlich Zeit gefunden, den Empfänger mal mit 4,6V zu testen. Da ich den ER300 ja leider beschädigt habe, konnte ich nur ein Servo als "Verbraucher" anschließen. Diesmal bei der höheren Spannung war es so, daß die orangefabene LED des Empfängers im Selundentakt geblitzt hat und das Servo relativ normal reagiert hat. - "Relativ normal" deshalb, weil es sich irgendwie etwas "hakelig" bewegte.
Verbindungsabbrüche gab es aber anscheinend nicht mehr; allerdings mußte ich den Empfänger zwischendurch auch einmal neu Binden, weil er nicht mehr reagiert hatte.
ich denke, ein W50 oder L60 sollte auch als "Anfänger"-Lkw gehen. Einen L60 (mit LAK II) habe ich schon gebaut und an einem W50 mit Pritsche/Plane bin ich "dran".
ich bin sicher nicht der kompetenteste Ansprechpartner, den Du hier im Forum finden kannst, deshalb mußt Du auf meine Meinung auch nicht hören, zumal ich Deine Fingerfertigkeit und Deine Werkstattausrüstung nicht kenne ... Meine Meinung: fang' nicht gleich mit einem (so kleinen) Traktor an, sondern nimm lieber einen Lkw mit Plane oder Kofferaufbau, oder einen Bus. Ich habe "damals" mit einem Bus angefangen, der mir dank der Hilfe von Thorsten Feuchter auch recht gut gelungen ist und noch heute fährt.
vielen Dank für den Einwand bezüglich der "Spannungserhöhung". Das hatte ich allerdings auch tatsächlich selbst "im Blick" und hätte jetzt nicht versucht, die Servos mit 6V zu "grillen", die nur für maximal 5V ausgelegt sind. Den ER300-Fahrtregler hab' ich gestern schon aus Unachtsamtkeit beschädigt. - Beim Anlöten der Litze an die Lötösen für Rückfahrscheinwerfer und Bremslicht habe ich das daneben befindliche SMD-Bauteil (einen Widerstand?) versehentlich abgelötet. Weiß jemand, was für ein Bauteil dort hingehört?
Heute hatte ich auf Grund der milden Temperaturen leider sowieso keine Zeit dazu, den "Test" mit höherer Spannung durchzuführen. - Ich mußte im Maßstab 1:1 ein Stück Beton-Fundament machen, damit wir unseren Zaun demnächst den "Sprung-Fähigkeiten" unseres Welpen anpassen (lassen) können.
ja, mir ist schon klar, daß die 3,7V für den RX614XN die "untere Grenze" sind. - Allerdings bin ich davon ausgegangen, daß er bei 3,75V SICHER funktioniert. Um einen "Spannungseinbruch" zu verhindern, hab' ich ja das Labor-Netzteil verwendet. Im Modell wollte ich ihn natürlich mit einem 3,7V-Lipo-Akku betreiben. Rein "philosophisch": Wenn ich im Modell Platz für mehr als eine Lipo-Zelle hätte, bräuchte ich doch keinen soooo schön kleinen Empfänger?!
Ich kann ja heute Abend mal probieren, ob der Empfänger mit 4,5 .... 5,0V besser funktioniert.
ich bin's schon wieder und habe natürlich wieder ein Problem, daß mich zur Weißglut treibt! Da mein "IXI"-Empfänger ja nun so garnichts tun wollte, habe ich alternativ den Orange RX R614XN Empfänger, den ich mir kurz vor Weihnachten bei Hobbyking mitbestellt hatte, ausprobiert. Binden mit meiner Spektrum DX7 funktionierte tadellos, aber in Verbindung mit dem ER300-Fahrtregler zeigt der Empfänger ein "komisches" Verhalten, das ich eigentlich nicht dem Fahrtregler "anlasten" würde: Nach dem Einschalten des Senders schalte ich den Empfänger ein, der am Labornetzteil bei ca. 3,75V hängt, dann leuchtet die orangefarbene LED des Empfängers und ich gebe am Sender "Gas". Ein kurzer Gasimpuls genügt schon, und der Motor läuft. ... aber auch wenn der Knüppel in die Neutralposition zurück ist, läuft er weiter. - Die orangefarbene LED am Empfänger ist inzwischen auch "aus" gegangen. Sobald die LED wieder angeht, was aber gern mal ca. 15 - 20 Sekunden dauern kann, reagiert der Empfänger auch wieder auf die Signal des Senders, aber nur kurzzeitig. - ... dann geht die LED schon wieder aus. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
Herzlichen Dank im Voraus sagt Maik (die "Nervensäge")
nachdem ich von Klaus ja erfahren hatte, wie ich den Empfänger binden muß, hat sich natürlich auch die Anleitung zum Empfänger wieder angefunden, die Klaus' Erläuterungen bestätigt hat. Nun aber mein Problem: Ich denke nicht, daß ich den Empfänger "gegrillt" habe, denn ich habe unter der Lupenlampe nachgesehen, ob es irgendwelche Verbindungen gibt, die es nicht geben sollte, und konnte nichts "Verdächtiges" entdecken, aber bei meinem Empfänger tut sich nach dem Anlagen von 3,7V aus dem Labornetzteil (oder auch aus dem LiPo-Akku) NICHTS. - Die LED blinkt nicht, flackert nicht und leuchtet auch nicht. Hat Jemand eine Idee, woran DAS liegen könnte???
Ersatzweise werde ich morgen mal einen ORANGERX R614XN DIY NANO RECEIVER, den ich kürzlich bei Hobbyking bestellt hatte, ausprobieren. - DA funktioniert der Bindevorgang ja etwas anders ...
Herzliche Grüße von Maik
P.S.: Zum Fahrtregler hat wohl noch niemand eine Idee?
vielen Dank für die schnellen Antworten! Da bin ich ja wenigstens mit dem HLBT "auf der sicheren Seite" und kann den verwenden.
Beim Fahrtregler irretiert mich, daß er die Lötösen für "+", "-" und "Impuls" in Doppelreihe hat und für Bremslicht und Rückfahrscheinwerfer (falls es das überhaupt ist) nur zwei Lötösen existieren, wo beim ER300 z.B. ja DREI Lötösen vorhanden sind ("+", Bremslicht u. Rückfahrscheinwerfer). Ohne zu wissen, was für ein Typ das ist, kann ich ihn ja auch nicht richtig anschließen.
@nachtdieb Zu dem kleinen Empfänger: Könntest Du mir bitte kurz erklären, wie ich beim Binden des Empfängers vorgehen muß?
obwohl ich mich schon seit weit mehr als 10 Jahren mit dem Mikromodellbau beschäftige, bin ich immer noch Anfänger, denn ich ich habe bei weitem noch nicht so beeindruckende Modelle "auf die Räder gestellt", wie die meisten anderen hier ... Aktuell bin ich mal wieder dabei, an einem Modell zu bauen und habe drei Fragen: 1. Da ich aber immer Material "auf Vorrat" gekauft habe, habe ich in meiner Bastekiste einen Fahrtregler gefunden, von dem ich nicht (mehr) weiß, was für ein Typ es ist. Ich versuche mal, ein Bild anzuhängen. [img][/img]
2. Weiterhin habe ich noch einen oder zwei Licht-und Blink-Tiny's (HLBT) liegen und wollte wissen, ob die "Dinger" auch mit 2,4 GHz Empfängern funktionieren. - "Früher" habe auch ich 40 MHz Empfänger verwendet, mit denen der HLBT gut funktioniert hat.
3. Hat Jemand Erfahrungen mit den 5-Kanal "IXI"-Empfängern? Siehe Bild. [img][/img]
mir klappt immer wieder die Killade runter, wenn ich sehe, was für Fahrzeuge Du in 1:120 zum Fahren bringst. Da ich selbst (zur Zeit) "passiver" TT-Bahner bin, weiß ich, wie klein "diese Dinger" sind.
das sieht doch schon ganz ordentlich aus. Bei der Lenkung bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob Dir nicht beim Lenken der "Zapfen" auf der Spurstange aus dem "Schlitz" im Servohorn rutscht. - ICH denke, das Servohorn müßte ein wenig länger sein ...
Dein H6 sieht doch richtig gut aus! - Ein nicht so "alltägliches" Modell. Die Blinker am Fahrerhaus sehen so aus, als würden sie funktionieren ... - Welche Lichtfunktionen hast Du bei Deinem H6 realisiert?
Zitat von nachtdieb im Beitrag #25.... Kontrolliere mal die Signalleitung zum HLBT, vermutlich eine kalte Lötstelle.
...
Die "alten" HLBT's haben doch manchmal Probleme an/mit 2,4 GHz-Empfängern? Wenn der HLBT mit dem Starterset geliefert wurde, sollte zwar alles passen; aber man kann ja nie wissen ...
nun zum letzten Mal in Toralf's LO-Thread: Heute hab' ich den neuen (rechtwinkligen) Lenkhebel gebaut und ausprobiert. Er funktioniert "besser" als der vorherige, bei dem ich etwa einen Winkel von 115-135° (grob geschätzt) zwischen dem Teil, das auf den Zapfen auf der Spurstange "greift" und dem Teil, in das die Schubstange eingehängt wird, gehabt habe. "Besser" aber leider eben auch nur in ein Richtung (auf "Zug" wenn ich mich recht erinnere); in die andere Richtung hat die Schubstange leider auch bei mir zu viel "Spiel". - Den Servoweg habe ich schon auf 150% eingestellt und es ist noch immer nicht zufriedenstellend! Ich überlege noch, ob ich mir einen dickeren Draht besorge, oder noch mal einen neuen Lenkhebel baue. - Die hier schon genannte Idee mit dem Latex fällt wahrscheinlich aus, da ich je nur einen winzigen Tropfen davon benötige und dabei dann wohl die Versandkosten höher als der Warenwert sind.
ich denke, es wird (hoffentlich) einfacher sein, einen neuen (rechtwinkligen) Lenkhebel zu bauen, als das Servo zu verschieben. Ich probier' es morgen mal aus und melde mich dann wieder.
vielen Dank für Deine schnelle Antwort und die Skizze! Wenn ich die Skizze richtig interpretiere, bei der ja der Drehpunkt des Servohornes "außermittig" dargestellt ist, müßte ich also bei meinem "Lenkhebel" doch einen rechten Winkel zwischen dem Teil, auf den die Stubstange wirkt und dem Teil, das auf die Spurstange "greift", realisieren, da das Servo bei meinem W50 ja genau in der Mitte vor dem Motor sitzt, so wie auch bei Toralf's LO 2002?
habe gestern mal das Lenkgestänge fertig gemacht und die erste Probefahrt.
Die Fahrfunktionen funktionieren erstmal, aber was mir aufgefallen ist: wenn ich nach links lenke wird der LO etwas schneller ohne mehr Gas zu geben, egal ob vorwärts oder rückwärts. Ich habe mir eine gebrauchte DX6i zugelegt, der Vorgänger ist damit Heli geflogen. Kann es sein da irgendwie die Kanäle gemischt sind, kennt sich da jemand aus?
Hallo zusammen,
ich hab' das Lenkgestänge wie hier auf dem Bild von Toralf praktisch (fast) 1:1 "kopiert" und in meinem IFA W50 "Kommandantendienst" eingebaut. Nun meine Frage: Soll/muß sich ein rechter Winkel zwischen dem Schlitz, der auf den Zapfen auf der Spurstange "greift", und dem Lenkhebel, in den der (Messing- oder Federstahl-) eingehängt wird, ergeben? Ich hab' meinen Lenkhebel nämlich etwas schräg nach hinten stehen lassen und habe jetzt einen ungeleichmäßigen Lenkeinschlag, der so nicht bleiben kann: nach rechts habe ich ausreichenden Lenkeinschlag; nach links fast gar keinen. Herzlichen Dank im Voraus sagt Maik
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