grundsätzlich geht das auch bei Digitalanlagen. Schau mal im TT-Board, da hatte es einer vor einigen Jahren mal gezeigt: LINK. Ggf. musst Du Dich anmelden, um was zu sehen.
Gruß Rico
P.S. Wenn Du digital fährst, wären solche Stromspeicher - wie von Fischer-Modell - vielleicht auch eine Überlegung wert. Einige mir bekannte Modellbahner schwören darauf, gerade bei kurzen Loks.
Meistens werden die LED "parallel" an einem Ausgang angeschlossen - ob nun alle LED einen oder jede LED ihren eigenen Vorwiderstand hat, ist eine philosophische Frage.
Bei den Lipozellen in unseren Modellen (3,6 V bis 4,2 V) könnten manchmal auch je 2 gelbe oder rote LED in Reihenschaltung angeschlossen werden (das machen einige bei Showtrucks mit viel Licht oder bei Seitenbegrenzungsleuchten). Das spart etwas Strom und manchmal Verdrahtungsaufwand. Für das normale Licht eher unüblich, zumindest soweit ich das gesehen habe.
Der Druck ist heute angekommen. Leider fehlt noch die Mechanik. :-( Insgesamt passt das Gehäuse sehr gut. Zum Einbau müssen nur die Querstreben entfernt werden. Auch der Abstand zur Achse ist ausreichend.
Das müsste passen! Wenn das Getriebe bis nach hinten geschoben wird und die Querversteifungen im Rahmen wegfallen, kann sogar die Lenkung frei drehen. [[File:HW80.11_Antrieb_klein.jpg|none|auto]] Das Bild wurde an einem originalen HW80.11 gemacht, an dem nur der Aufbau entfernt wurde. Die Tiefe zwischen der Oberseite des Rahmens und der Achse hinten dürfte für das Getriebe ausreichend sein.
Der damalige Versuch mit sPlan hat nur mit viel Nacharbeit seitens des Laserdienstleisters geklappt, und dass auch nicht zu 100 %. Daher habe ich mich jetzt mal mit "LibreCAD" beschäftigt. Ausschlaggebend war am Ende die problemlose Installation auf verschiedenen WIN-Versionen und die deutschen Menübezeichnungen. Das erleichterte meinen Einstieg doch sehr.
Ein erster Versuch hat ohne Nacharbeiten an der Zeichnung sehr gut geklappt. Bis auf die Fehler des Konstrukteurs passte alles.
Der Fehler beim Stopplicht war schlicht eine kalte Lötstelle, die ich erst nach Demontage des Akkus - unter dem sind die Widerstandsplatinen - im Gegenlicht sehen konnte.
Das Ruckeln stellte sich als Verkettung von ungleichmäßigem Dreck auf den Rädern und einer teilweise lockeren Felge heraus. Nach Säuberung und Befestigung läuft er wieder.
Wir hatten uns in Höckendorf ja schon mal ausgetauscht. Bei OpenCar sind m. E. auch alle Ausgänge schon mit Widerstand versehen und optimierbar. Ich habe mittlerweile 45 Autos mit DCCar ausgerüstet. Selbst dort konnte ich alles so verändern, dass es meinen Wünschen entspricht (ist mit der Programmierung etwas anders gelöst als bei OpenCar oder Krois). Und wenn ich dann dran denke, dass jedes Fahrzeug anders reagiert, weil alle Ausgänge "kunterbunt" programmiert sind, würde mir persönlich das nicht gefallen. Auch fahren meine DCCar auf einer Anlage eigenständig und reagieren an den entsprechenden Stellen automatisch, ohne dass ich am PC was einstellen muss.
Außerdem funktioniert bei Krois die Abstandsregelung (immer) noch nicht - siehe Homepage. Das ist wohl komplexer als gedacht...
Ein ganz wichtiger Fakt neben dem Preisunterschied zum OpenCar: bei Krois muss der Decoder zwingend über eine Kontaktleiste mit dem Funkmodul verbunden werden!! Das mag zwar einfach und sicher sein, frisst aus meiner Sicht aber nur Platz und Einbauvarianten bei beengten Verhältnissen (ich denke da an Deinen 500er Trabbi).
An dieser Stelle hatte ich vor einigen Monaten meinen ersten Umbau gezeigt. Leider hat er aktuell eine Macke und ich komme mit meinem Latein leider nicht weiter.
Verbaut ist ein Rx45-v5 und ein Getriebe 1:48 von Peter Stöhr. Kurz vor Ende des letzten Einsatzes ist das Stopplicht ausgestiegen und das Getriebe "ruckelt" merkwürdig bei Vorwärtsfahrt (wirkt, als ob etwas locker ist). Rückwärts funktioniert das Getriebe so wie früher, allerdings geht auch dort kein Stopplicht. Der Akku ist voll und die Anschlüsse habe ich auch kontrolliert - optisch unauffällig. Am Sender hatte ich nichts verändert.
Habt Ihr noch Tipps? Wonach müsste ich suchen? Es wäre schön, wenn ich das Auto mit Eurer Hilfe wieder auf die Straße schicken könnte. Danke und schönes Wochenende!
Hallo Thomas! Ergänzend zu Oliver noch ein Hinweis: die aktuell käuflichen Spektrum-Sender können nur noch DSMX-Protokoll, einige Deltang-Empfänger aber nur DSM2. Beides zu binden geht leider nicht!
Zitat von Vince im Beitrag #4Mit "Litze" meine ich glaube ich Kupferdraht, steht beim Sol-Expert als "Litze" im Shop, ist aber 0.6mm dick, das hört sich sehr nach Kupferdraht an.
Damit liegst Du falsch. Litze sind mehrere dünne Drähte, die verdrillt in einer isolierenden Außenschicht stecken. Kupferlackdraht ist ein einzelner Draht, der mit einer isolierenden Lackschicht überzogen ist.
Thema von MECler im Forum Empfänger, Servos, Mul...
Hallo!
Ich habe in dieser Rubrik nichts passendes gefunden, daher mache ich mal ein neues Thema auf.
In verschiedenen Bauberichten werden die Servos um den Deckel, die Elektronik oder andere Teile des Gehäuses reduziert. Dass man das mechanisch so machen kann, konnte ich zum Testen auch nachvollziehen. Allerdings - ich nutze aktuell die Micro-4 von mikromodellbau - "zerfällt" der Servo, wenn man die Schraube zieht und ein bisschen am Servo wackelt.
Daher meine Frage: Wie stabilisiert ihr die Servos? Wird da was zusammengeklebt (innen oder außen)? Wenn ja, mit welchem Kleber?