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  • Ich möchte auch vorbeischauen und freue mich schon darauf.

    Schmerzlich erinnert mich dieses Datum daran, dass ich seit einem Jahr nichts Neues mehr gebastelt habe . Aber der LKW vom letzten Jahr läuft noch und die Vorfreude ist groß, ihn wieder auf adäquatem Gelände bewegen zu dürfen.
    Danke, dass ihr das möglich macht.

    Grüße, Matthias

  • Hallo Marcel,

    Schönes Modell und toll, dass du dich an eine 3D-Druck-Konstruktion gewagt hast. Darf ich fragen welches Druckverfahren von shapeways das ist? Eine der Frosted Detail Varianten?

    Zum Servo: Wenn du tatsächlich Probleme bekommen solltest, kannst du auch noch was an der Hebelübersetzung machen. Hab da mal was aufgezeichnet (die beiden Kreuze sollen symbolisieren, dass der Hebel am Vorderwagen befestigt ist, aber ist ja logisch ).

    Die Alternative bietet ein Verhältnis blau zu rot von 1:2 statt 2:1. Du hättest damit das vierfache Lenkmoment, ohne neues Servo. Musst nur schauen, ob dir der Lenkeinschlag reicht.

    [[File:Hebel.jpg|none|auto]]

    Bin gespannt, wie es weitergeht.

    Grüße, Matthias

  • Sven Löffler ModellbauDatum23.02.2017 17:46
    Foren-Beitrag von Habakuk_T im Thema Sven Löffler Modellbau

    Hallo Sven,

    die Seite lädt auch bei mir ungewöhnlich lang, ca. 10s trotz Uninetz in denen erstmal nichts passiert.
    Aber danach erscheint alles und läuft.

    Grüße, Matthias

  • Mit nem Industriegerät zum Markieren, aber bei so dünnem Material geht der auch durch.
    Die Schneidgeschwindigkeit lag bei 250 mm/s, dementsprechend ist so ein Teil in ein paar Hundertstel Sekunden fertig.
    Die Strahlquelle ist ein Nanosekundenlaser mit 20 kHz Pulsfrequenz.

  • Hallo,

    ich habe zum Test mal Audiringe mit dem Laser ausgeschnitten. Das Material ist übliche Haushaltsalufolie. Die hat ungefähr 10 µm Dicke. Der Schneidspalt beträgt 20 µm.

    [[File:Audiringe.jpg|none|auto]]

    Das Schneiden hat gut funktioniert, das Problem ist das Handling. Die Teile sind wirklich sehr filigran. Ich weiß auch nicht, wie man die befestigen würde.

    Grüße, Matthias

  • Autodesk Fusion 360Datum30.01.2017 22:42
    Foren-Beitrag von Habakuk_T im Thema Autodesk Fusion 360
  • Chevy Belair 1957 mein erstes ModellDatum08.01.2017 16:06

    Hallo Hellcat,

    einen schönen Belair hast du gebaut. Und Hut ab, dass es gleich ein PKW als erstes Modell geworden ist.

    Zu deinem Beitrag #3:
    Für Zahnräder sind Modul m und Zähnezahl z als Angabe ausreichend.
    Der Teilkreisdurchmesser ergibt sich daraus:
    d = m * z

    Für den Kopfkreisdurchmesser, den man außen mit dem Messschieber (ungefähr) messen kann, muss du noch zweimal den Modul addieren:
    da = m * z + 2 * m

    Dein 30er Zahnrad hat wahrscheinlich Modul 0,2. Also müsste der Kopfkreisdurchmesser 6,4mm betragen.

    Hier noch ein gutes Info-pdf mit Zeichnung: Zahnraddurchmesser

    Grüße, Matthias

  • Tatra-Prototyp 4x2x2x4Datum27.12.2016 16:32
    Foren-Beitrag von Habakuk_T im Thema Tatra-Prototyp 4x2x2x4

    Hallo Michl,

    eine tolle Fahrmaschine hast du da gebaut. Mit dem kleinen Wedekreis macht es bestimmt richtig Spaß zu fahren.

    Zu der Verschränkung: Kürzlich bin ich beim Recherchieren auf folgendes Video von einem Zetros gestoßen. Der ist auch extrem flexibel zwischen Führerhaus und Ladefläche. So "komisch" ist die Technik also gar nicht.

    https://youtu.be/NvfPW0qwoE8?t=1m36s

    Danke fürs Vorstellen.
    Grüße, Matthias

  • Bohren mit MF 70, MessingDatum16.12.2016 14:47
    Foren-Beitrag von Habakuk_T im Thema Bohren mit MF 70, Messing

    Hallo Hendrik,

    schön, dass du die Sache in den Griff bekommen hast.
    Auch dass der HSS-Bohrer die gleiche Performance liefert wie ein VHM-Bohrer, ist doch ein gutes Ergebnis (für den Geldbeutel ).

    Aus Interesse (und in Bezug auf meinen Beitrag weiter oben) würde ich noch gerne wissen, mit welchem Vorschub du jetzt gebohrt hast?

    Grüße, Matthias

  • Bohren mit MF 70, MessingDatum10.12.2016 21:50
    Foren-Beitrag von Habakuk_T im Thema Bohren mit MF 70, Messing

    Hallo zusammen,

    es gab ja schon einige wertvolle Hinweise, ich möchte auch noch eine Sache ergänzen.

    Für mich hört sich das auch so an, als ob die Schnittdaten nicht stimmen, vor allem der Vorschub ist wahrscheinlich zu klein. Das führt dazu, dass der Bohrer nur gleitet (wie von dimmi04 schon bemerkt), der Verschleiß enorm ist und die Bohrung nicht passt.

    Bei Schnittdaten für die Berechnungen beziehe ich mich im Folgenden auf dieses Dokument (Tabellenbuch leider gerade nicht zur Hand):
    http://www.uddeholm.de/german/files/downloads/Elmax_ger.pdf

    normaler HSS-Bohrer:
    vc = 10m/min (Schnittgeschwindigkeit)
    fz = 0,05mm/U (Zahnvorschub)

    Das gibt eine Drehzahl von 6400U/min für einen 1mm Bohrer.
    Ein normaler Bohrer ist zweischneidig, also ergibt das einen Vorschub von 0,1mm/U und mit der berechneten Drehzahl dann 10,7mm/s !! (Vorschub der z-Achse)

    Wenn du mit weniger Vorschub fährst, nimmt auch dein Zahnvorschub ab. Den darfst du aber nicht beliebig reduzieren, denn die Schneiden sind nicht ideal scharf, schon gar nicht nach ein paar Bohrungen im "Werkstattbetrieb". Mit einer Schneidenverrundung von 50µm kann man aber keinen 10µm Span (= Zahnvorschub) abheben, es schmiert und drückt nur das Material weg.

    Wenn dir die 10mm/s zu heikel sind, musst du entsprechend auch die Schnittgeschwindigkeit und damit die Drehzahl reduzieren (vllt halbieren im Vergleich zu den Werten oben).

    Ich hoffe ich konnte hiermit noch etwas weiterhelfen. Lass hören, wie du zurecht kommst.

    Grüße, Matthias

  • Thema von Habakuk_T im Forum Projekte

    Hi,

    auf der FaMoBa 2016 in Sinsheim habe ich ein paar von euch schon von meinem Soundmodulprojekt erzählt und ein kleines Demo-Modul vorgeführt (was ziemlich schief ging, weil es so mega laut war in der Halle).

    Jetzt ist die erste vorführbare Version fertig und in meinem URAL eingebaut.

    Komponenten:
    - Atmega328 (Modifiziertes Arduino ProMini Board)
    - PAM8302 Verstärker
    - Visaton K 20.40 Lautsprecher

    Was kann es?
    Neben dem üblichen Abspielen eines Motorgeräuschs entsprechend der Geschwindigkeit ("Standardmodus") kann es auch einen echt wirkenden Fahrbetrieb simulieren ("Schaltmodus").

    Schaut euch einfach mal das Video an (ev. Lautstärke hochdrehen):



    Grüße, Matthias

  • Biete: SoundmodulDatum10.04.2016 20:26
    Thema von Habakuk_T im Forum Zubehör

    Biete ein Soundmodul von bg mit Kabel und Lautsprecher.

    Einmal angesteckt (nicht gelötet) und erfolgreich auf Funktion getestet.

    Abgabe mit OVP wie abgebildet.

    [[File:soundmodul.jpg.JPG|none|auto]]

    Am liebsten würde ich es eintauschen gegen einen MotortinyII oder einen 6mm 5:1 Getriebemotor. Ihr könnt auch was vorschlagen.

    Grüße, Matthias

  • Thema von Habakuk_T im Forum Fernsteuerungen

    Hallo,

    ich bastel gerade an einem Lenkrad für Spektrumsender. Meine Dx7s hat leider softwareseitig keine Servogeschwindigkeitsbegrenzung. Mit dem Lenkrad wird die Lenkgeschwindigkeit wie im echten Fahrzeug auf die "Kurbelgeschwindigkeit" des Fahrers beschränkt.

    Die erste Vorversion ist fertig und funktioniert. Die Drehbewegung wird durch eine Mechanik auf den Knüppel übertragen. Am Sender wurden keine Veränderungen vorgenommen. Das Kästchen ist mit doppelseitigem Klebeband auf den Sender geklebt.
    Hier ein Bild vom Prototyp:

    [[File:Bil1.jpg|none|auto]]

    Was noch kommt:
    - Besseres Design. Der Prototyp sieht doof aus.
    - Die Ergonomie wird verbessert, sodass das Lenkrad mit einem Daumen bedienbar ist.
    - Mit einem variablen Klemmhebel soll das Lenkrad von der Seite oder von oben an den Sender klemmbar sein.

    Was haltet ihr davon?

    Grüße, Matthias

  • Thema von Habakuk_T im Forum LKWs

    Hallo Mikromodellbaufreunde,

    nachdem ich jetzt schon durch so viele Beiträge hier profitiert habe, möchte ich mit einer kurzen Vorstellung meines ersten Modells etwas zurückgeben. Da es mein erstes Modell ist, ist es technisch natürlich weit von der hohen Kunst entfernt, die manche hier erreicht haben. Trotzdem möchte ich nach den allgemeinen Daten kurz auf zwei Besonderheiten eingehen, nämlich auf die Anlenkung der Vorderräder und den Antriebsstrang.

    Komponenten:
    - Deltank RX-45-V5 (mit onboard Fahrregler)
    - Micro-4 Servo
    - eflite 1s 150mAh Wechselakku
    - 6mm 25:1 Getriebemotor
    - 2 Rackelachsen mit 19:1 Schneckengetriebe (einzeln quer pendelnd und zusammen hoch pendelnd). Ergibt eine Gesamtübersetzung von 475:1.

    Desweiteren möglichst viel erhaltene Originalsubstanz, insbesondere der Rahmen und die markanten Blattfedern vorne und hinten.

    Fahrleistung:
    Der Ural ist fertig und auch schon den ein oder anderen Meter gefahren. Zu den Fahrleistungen habe ich noch keinen Vergleich, ich würde sie aber trotzdem nur als "so mittel" bezeichnen. Die hohe Übersetzung ist eigentlich auf Geländebetrieb ausgelegt, aber da machen die original Kunststoffräder mehr als gedacht einen Strich durch die Rechnung. Auch der Lenkeinschlag ist zwar originalgetreu, der Wendekreis aber doch recht groß, weil er schiebt.

    Jetzt aber Bilder:
    [[File:vorne.JPG|none|auto]]
    [[File:seite.JPG|none|auto]]
    [[File:hinten.JPG|none|auto]]
    [[File:innen.JPG|none|auto]]
    [[File:unten.JPG|none|auto]]

    Anlenkung der Vorderräder:
    Ich nehme gleich vorweg, das sich der erhoffte Vorteil (spielarm) in der Praxis aufgrund von Fertigungsmängel nicht eingestellt habt. Aber vielleicht dient es ja jemandem als Gedankenanstoß.
    Wie auf dem letzten Foto zu sehen hat die VA keine Lenkstange. Die beiden beweglichen Teile sind über Stangen direkt mit dem Servo verbunden. Dadurch kann jedes Rad mit nur zwei Gelenkpunkten angelenkt werden und der Servo trotzdem deutlich von der VA entfernt positioniert werden. Durch die nur zwei Gelenkpunkte ist das ganze theoretisch sehr spielarm (passender Draht, Zange etc. haben das dann leider doch verhindert).
    Auch das Ackermannprinzip kann mit dieser Anlenkung umgesetzt werden, indem die beiden Bohrungen im Servohebel für die Anlenkstangen im Vergleich zum Servodrehpunkt leicht nach vorne versetzt sind. Mathematisch exakt ist das zwar nur, wenn die beiden Anlenkstangen auch parallel sind. Die Abweichung ist hier aber nur gering.

    Anstriebsstrang:
    Wie auf dem unteren Foto zu sehen sitzt der Motor vorne und ist über eine Kardananlenkung mit der Hinterachseinheit verbunden. Ich habe das low-effort (geringer Aufwand) Kardan genannt, weil es nur aus gebogenen Drahtösen besteht. Ein Ösenpaar ist länglich, um den Längenausgleich beim Pendeln zu schaffen.
    Für den geringen Aufwand (im Vgl. zur Herstellung von Kreuzgelenken) funktioniert es recht gut. Das die Gelenke ein hohes Winkelspiel haben spielt fürs Fahren keine Rolle, denn dahinter sitzen ja noch die Schneckengetriebe.


    Das war also mein erstes Mikromodellbauprojekt. Bewegte Bilder kann gibts leider keine, aber vielleicht sieht man den URAL mal "in echt"

    Grüße, Matthias

  • Thema von Habakuk_T im Forum Probleme

    Hallo Mikromodellbaufreunde,

    an meiner nicht angetriebenen VA möchte ich die Räder mit Wälzlagern versehen, um die Reibung zu minimieren. Meine Konstruktion sah am Rad eine schwimmende Lagerung mit zwei Rillenkugellagern 1x3x1 vor. Diese habe ich im einschlägigen Shop bezogen. Leider ist das Spiel dieser Lager in sämtlichen Richtungen für diese Anwendung für mich nicht akzeptabel.

    Hat jemand von euch Erfahrung mit den (Faktor 10 teureren) SKF W618/1 Lagern? Diese haben die gleichen Maße 1x3x1. Laut SKF liegt das Winkelspiel bei 2-10' (Winkelminuten), das Radialspiel bei +5 +10µm.

    Mit welchen Lagern habt ihr gute Erfahrungen gemacht und wie sieht eure Lagerung (Wälzlagerung) an Rädern aus?

    Freue mich auf Hinweise und Erfahrungen.
    Grüße, Matthias

  • Thema von Habakuk_T im Forum Grundlagen

    Hallo zusammen,

    zur Zeit entsteht mein erstes Modell und so langsam geht es Richtung Verkabelung von Motor und Servo. Ich habe hier 0,14mm² Litze rumliegen. Der Außendurchmesser um die Ummantelung liegt bei 1,1mm. Das scheint mir etwas zu groß, deshalb möchte ich mir eine Rolle passendes Kabel zulegen.

    Könnte ihr mir einen Durchmesser empfehlen? Gibt es ein "Standardkabel", das für Anwengung im Motor-/Servobereich geeignet ist? Die Kabelstummel am Motor haben einen Außendurchmesser von 0,5mm. An soetwas denke ich.

    Ich freue mich auf Hinweise. Demnächst komme ich zum großen C, es wäre also geschickt, wenns es das dort gibt ;)

    Grüße Matthias

  • Neuzugang aus BWDatum02.01.2016 16:13
    Thema von Habakuk_T im Forum Vorstellungen der Mitg...

    Hallo zusammen,

    ich bin Matthias, Student und aus Stuttgart. Vor Jahren habe ich mit dem Modellflug angefangen, mich begeistern aber auch viele andere Bereiche des Modellbaus.

    Bei Recherchen zu einem neuen Projekt bin ich auf den 1:87 Modellbau und euer Forum gestoßen. An dem Mikromodellbau fasziniert mich insbesondere, das man sehr viel einfach (wird sich noch zeigen ) selber herstellen kann, das es Teile relativ günstig sind und alles in eine kleine Schachtel passt.

    Ich freue mich auf die tolle Community hier und vielleicht auch bald auf feedback zu meinem ersten Projekt.

    Viele Grüße, Matthias

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