so ein ähnliches Problem hatte ich auch schon. Erster Gedanke war der Akku, aber auch mit neuem Akku war der Fehler da. Bei mir war es die Elektronik vom Servo. Ich würde ausprobieren, ob es in deinem Fall am Akku liegt. Sollte der Fehler dann noch immer vorhanden sein, die 3 Kabel vom Servo ablöten und ein neues Servo "frei fliegend" anschließen. Sollte es das Servo sein, würde ich es komplett tauschen, wenn machbar.
Hey Patrick, an das Lötfett bzw. Flußmittel habe ich nicht mehr gedacht, aber dafür Thomas. Ich habe die Teile auch nur ganz leicht eingestrichen. Lötzinn solltest du ausreichend, aber nicht zu viel verwenden. Ich hatte 2 oder 3 Löcher vom Lochblech damit verschlossen und später mit einer kleinen Feile wieder geöffnet.
Der Trichter hat auf der Unterseite einen kleinen Motor mit einer Unwucht, sprich ein Vibrationsmotor.
so schlecht sieht deine Trommel doch gar nicht aus! Warum bist du damit denn nicht zufrieden? Ich habe meine Trommel ebenfalls aus Messingblechstreifen zusammengelötet. Insgesamt sind es 5 einzelne Bleche, die ich vorgebogen habe und anschließend alle über ein Rundholz gestülpt. Mit dünnem Eisendraht umwickelt und so die Bleche ans Rundholz gepresst. An der Stoßkante längst ist dann ein dünner Messingstreifen unter die Eisendrähte geschoben. Die Verbindung der einzelnen Bleche zueinander sind mit ganz dünnem Kupferblechstreifen (Isolierung bzw. Ummantelung von Mittelspannungskabeln) verstärkt. Gelötet habe ich mit einem kleinen Gasbrenner und ganz "normalem" Lötzinn. Anschließend alle Eisendrähte entfernt und vorsichtig das Rundholz aus der Trommel entfernt. Dann noch viel gefeilt und geschliffen. Die Ringe für die Kugellager und den Gummiring-Antrieb habe ich aus Messing drehen lassen und vorsichtig aufgelötet. Leider habe ich keine Bilder davon gemacht, sondern nur vom Endergebnis. Aber es sollte zu erkennen sein:
ich habe 3 unterschiedliche Drehteile aus Messing bei Ranotec machen lassen. Innerhalb von einer Woche waren die Teile da und preislich akzeptabel. Einfach mal anfragen.
Hallo Siegfried, ich muss dem Axel Recht geben. Da die Anlenkpunkte der Lenkstange in der gleichen Flucht wie die der Drehpunkte der Achsschenkel sind, schlagen beide Räder gleich ein. Es ist jetzt praktisch nur ein Parallelogramm. Genau so habe ich das bei meinen Goldhofer THP-Modulen realisiert und es fällt nicht auf, dass das kurveninnere Rad den gleichen Einschlag hat wie das Äußere.
Ich würde den Messingstift an den Stützen weiter nach außen versetzen, also etwas aus der Mitte raus (In die entgegengesetzte Richtung vom Servohorn). Dann müsste am Servo aber ein längeres "U" montiert werden. Durch den längeren Hebel hast du bei gleichem Drehwinkel einen weiteren Weg zur Verfügung. Nachteil, du hast weniger Kraft um den Auflieger anzuheben. Ich denke, dass das Servo einen leeren Auflieger schafft. Vollbeladen abstellen kommt ja auch selten vor..
dein Fendt gefällt mir sehr gut! Klasse Arbeit, vor allem der Nachbau der Kraftheber. Die sehen viel besser aus, als die originalen Kunststoffteile von Wiking! Was mir auch sehr gut gefällt, dass du ein Anbaugerät aus meiner Heimat-Region ausgewählt hast. Lemken ist ca. 20 km von mir zuhause entfernt
P.S.: Ich wusste gar nicht, das Fendt neuerdings auch Abschlepper fertigt...
ich weiß, dass der Frank (frankeisenbahn) auch einen Teleskopkran gebaut hat und er hat auch diese Lösung realisiert, ob nun 4 oder 6 mm Motor kann ich nicht sagen. Das hat er mir letztes Jahr in Dortmund gezeigt und er ist bestimmt dieses Jahr auch wieder da.
ein sehr schönes Projekt hast du da!! Zum Baggerfahrer: Wiking hatte mal eine Packung mit mehreren Figuren. Diese sind aus eine Art Gummi und voll anpassungsfähig und es gab sie auch mit Arbeitskleidung. Eventuell kannst du irgendwo dieses Set noch bekommen oder du kaufst eine günstige Baumaschine von Wiking und baust den Fahrer dort aus. Das geht auch sehr gut.
Das Warnschild bzw. das Dreieck ist aus Makrolon gefräst und wird seitlich mit insgesamt 6 LEDs beleuchtet. Unten 4 und oben an der Spitze jeweils eine links und rechts. Ich habe noch ein paar Bilder gefunden, die das besser zeigen als meine Erklärung: [[File:IMG-20170914-WA0006-3096x1742.jpeg|none|auto]][[File:20170918_191939-3096x1742.jpg|none|auto]] [[File:20170915_095747-1742x3096.jpg|none|auto]]
Hallo zusammen, nach langer Zeit möchte ich euch mein neuestes Modell vorstellen. Es handelt sich um einen Mercedes Benz Sprinter von Ch. Pikos. [[File:20181110_110630-3096x1742.jpg|none|auto]]
Verbaut wurden die üblichen Komponenten wie bei meinen bisherigen Modellen. Bei diesem Fahrzeug habe ich den Antrieb über einen Getriebemotor 1:5 und einer Schnecken-Zahnrad-Kombi realisiert, was eine Gesamtübersetzung von 1:60 ergibt. Die elektrische Verbindung zum Gehäuse erfolgt über insgesamt 10 Steckkontakte. Die Warntafel auf dem Dach ist abnehmbar um den eingeklappten Zustand darzustellen. Auf eine elektrisch angetriebene Tafel wurde nach den ersten Versuchen verzichtet. Für mich ist dieser Kompromiss absolut okay. Insgesamt sind 28 LEDs verbaut und ein Akku mit 180 mAh.
mit deinem neuen Volvo hast du wieder ein erstklassiges Modell auf die Räder gestellt! Leider mangelt es an "vernünftigen" Tiefladern aus der Großserie, die man gut umbauen kann 😂
dein Bagger ist echt der Hammer!!! Technisch und optisch bisher 1A+ mit Sternchen Wie schwer ist der "Kleine" eigentlich? Der Transport per Tieflader in 1:87 wird bestimmt nicht einfach...
Viel Erfolg weiterhin und halte uns über den Fortschritt auf dem Laufenden.
Hallo Julian, auch von mir ein herzlich Willkommen. Endlich kommt auch mal wieder ein Mikromodellbauer aus NRW bzw. bei mir aus der Ecke! Ich arbeite in Nettetal und das ist ja fast "um die Ecke"