Wenn du den Motor hinter die Hinterachse, die Zahnräder auf die linke Seite und die Servoelektronik neben das Servo legst, könntest du eventuell eine flachere breitere Zelle zwischen die Hinterräder packen. Alternative kannst du versuchen, die 40mAh-Zelle vom Sven Löffler da reinzuquetschen. Mit der Länge wird das aber knapp werden. Ich kann die auch nicht sagen, wie viel Strom die verpackt. Ich habe mal eine als Entschädigung dabei bekommen, wusste aber nicht, was ich mit der Baufirma und der kleinen Kapazität anfangen soll. Habe dann das Teil mit dem sparsamsten Motor den ich gefunden habe (M700L 7x17mm, ich weiß, ich bin bekloppt), zusammen in einen PKW gepackt. Und das läuft. Schafft der 4mm-Motor denn den Autowagen zu bewegen?
Echt jetzt, Goldgewichte!? Hatteste das noch rum liegen oder extra dafür beschafft? Platin wäre nämlich schwerer und billiger gewesen. Iridium wäre noch billiger, aber da ist wohl schwerer ranzukommen...
Oliver, jetzt hast du es endlich mal geschafft, den Bericht auch hier einzustellen Auf deiner Website hast du ihn ja schon eine ganze Weile online und ein paar Videos von dem Wägelchen könnte ich auch schon sehen (z.B. bei den Dirft!ern). Ist ja recht flott unterwegs und macht eine gute Figur dabei. In den Slomo-Video kann man aber sehen, dass das rechte Vorderrad extrem eiert. Eventuell verliert er durch das Hoppeln auch den Trip an der Hinterachse.
Sehr schöne Felgen. Aber gelagert sind die Felgen vorn mit den originalen Plastikstöpseln? Oder können da Kugellager montiert werden? Eiern die Felgen hinten nicht, wenn die mit den Plastikstöpseln auf die Achse gesteckt werden?
Nach dem Foto oben würde ich mal vermuten, dass er den Bund der Kegelräder mit 2,5mm Außendurchmesser auf die 1,5mm-Stäbe und in die 2,5mm-Lager gesteckt hat.
Konkret zu diesem habe ich keine Erfahrungen. Habe den Defender und die Planierraupe von DAS87 und die Unzulänglichkeiten sind bei beiden die selben: - verzogene Teile, - viele Grate an den Teilen und schlechte Passgenauigkeiten (viel Nachabeit erforderlich, die teilweise aufwändiger ist, als die Teile neu zu bauen), gerade größere Teile, wie Getriebegehäuse passen sehr schlecht, - Lagerung von Wellen und Achsen direkt in den Gehäuseschalen (dadurch hakeliger Lauf, weil das Spiel zwischen den Zahnrädern zu groß ist --> müsste alles neu gelagert werden), - Schneckenräder ohne Schrägverzahnung, dadurch zusätzlich hakeliger Lauf, - statt Verbindungsbolzen zwischen beweglichen Teilen einzusetzen müssen die Teile einseitig aufgebogen werden um sie über die "Nasen" der Gegenstücke zu stecken
Der Defender war der erste Bausatz aus der Reihe, daher kann man noch über die einen oder anderen Fehler hinwegsehen, aber die Fehler des Bausatzes wurden konsequent auf alle weiteren übernommen. Es fand keine wirkliche Entwicklung statt.
Wie hast du das denn gelötet, dass sämtliche Bauteile von der Platine gefallen sind? Ich würde mal sagen, erstmal die Platine vom überschüssigen Lot befreien und dan die Bauteile wieder auflöten (beschädigt scheinen sie nicht zu sein). Aber so wie du lötest, würde ich lieber mal jemand anderes darum bitten.
Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass auf der Rückseite ein Spannungsregler verbaut ist (gepuffert von dem dicken schwarzen Tantalkondenstor), der den weiten Eingangsspannungsbereich von 3,7-9,6V erlaubt. Wenn man den umgeht, dürfte die Eingangsspannung wahrscheinlich noch sinken. Da der Empfänger aber nicht für Pistolensender geeignet ist, ist das für mich keine Option für Renntrucks.
Die DX4S ist aber vor dem vorletzten (?) Update noch mit DSM2 surface abwärts kompatibel. Wenn du ein Update machst, kannst du nur noch DSMR nutzen. Das hat Spektrum damals so geschickt heimlich mit abgestellt.
Die Deltang-Empfänger mit DSM2 surface (Rx31 und Rx32) verstehen ja hauptsächlich DSM2 air, also beide Protokolle. Der SR3100 versteht nur DSM2 surface und kein DSM2 air. Die Devo kann meiner Meinung nach kein DSM2 surface und kein DSMR, nur DSM2 air und DSMX (also die Fluggeschichten).
Oliver: DSMX (alt DSM2 air) hat mit DSMR (altstadt DSM2 surface) nichts zu tun. Das sind unterschiedliche Protokolle. Da war Spektrum leider mal ganz lustig und hat für Flieger (air) und Bodenfahrzeuge (surface, Autos und Boote) unterschiedliche Systeme geschaffen. Die China-Empfänger können alle nur DSMX und DSM2 Air. Wenn du DSMR im Renntruck nutzen willst, musst du einen DSMR-Empfänger von Spektrum da reinquetschen. An einer Lipo-Zelle funktionieren die eine Weile (Mindestspannung habe ich noch nicht geprüft) und den dicken Pufferkondensator kann man sicher noch verkleinern, dann kommt man aber immder noch auf einen Platzbedarf wie bei den 40MHz-Empfängern damals.
BTW: Den SR3100 mit DSM2 surface bekommt man inzwischen auch schon hinterhergeworfen. Aber auch hier besteht der Nachteil mit der Größe und der Mindestversorgungsspannung.
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