was fehlt Dir denn genau? Den Anschlßplan hast Du ja.
Vcc ist der Pluspol, den Du vom Akku her anschließt, Gnd der Minuspol, ebenfalls vom Akku her. Idealerweise hast Du entweder zwischen Plus vom Akku und Plus am Empfänger einen Schalter, dann greifst Du den Strom dort ab (also Akku -> Schalter -> Empfänger und Tiny). Oder Du hast den Schalter am Minuspol, geht genauso... (also Akku -> Schalter -> Empfänger und Tiny).
Der nächste Anschluss ist der Impulseingang I. Bei diesem Tiny gibt es eine Besonderheit, denn hier brauchst Du zum Steuern einen Schalter, der umgelegt bleibt. Also keinen Steuerknüppel, wie man ihn zum Lenken und fahren verwendet.
Die LEDs werden mit einem passenden Vorwiderstand an Plus (Anode) angeschlossen, deren Minus (Kathode) geht an den Tiny.
Bei solchen Boards musst Du halt schauen, dass Du die Arduino-Entwicklungsumgebung verwendest. Das "Problem" hierbei ist, dass die Tinys von Haus aus nicht mit USB direkt umgehen können. Aber per Software und einem auf dem Tiny gespeicherten Bootloader klappt das dann doch. Dadurch gehen Dir ca. 2kb Flash-Specher verloren - was beim AtTiny85 heißt, dass noch 6kb zur Verfügung stehen.
Du solltest aber auf jeden Fall ein Steckbrett holen und dann Kabel vom Board zum Steckbrett verwenden, damit Du beim erneuten Programmieren die Kabel einfach vom Steckbrett trennen kannst - sonst können merkwürdige Dinge passieren, da Du ja nur ein paar Ein-Ausgänge hast und diese sowohl beim Programmieren wie auch bei der normalen Verwendung genutzt werden. Und das könnte - je nach Deiner Verwendung - die Programmierung stören (muss nicht unbedingt sein, kann aber passieren).
so ein Board brauchst Du eigentlich nicht. Die ATTiny kann man relativ einfach programmieren. Was Du auf jeden Fall brauchst, auch wenn Du ein solches Board hast, ist ein ISP (In-System-Programmer). Das ist das Teil, welches die eigentliche Verbindung vom PC/Mac auf den Tiny oder Mega herstellt.
Auf dem Board hast Du eine sechs-polige Anschlussleist, die mit dem ISP zu verbinden ist. Mit den Sockeln für die Tinys kann man Glück haben, es kann aber auch sein, dass die kaputt gehen. Im Prinzip reicht ein Steckbrett aus. Weitere Info findest Du auf vielen Seiten im Internet, z.B. auch bei Mikrocontroller.net.
Ein ISP ist jetzt auch kein Hexenwerk, aber Du solltest darauf achten, dass er 3.3V und 5V liefert und das konfigurierbar ist. Die Tinys kommen fast alle mit den 5V klar, aber es kann sein, dass angeschlossene ICs nur 3.3V verkraften und mit 5V gegrillt werden.
Ich habe einen von MyAVR.de, der ist ganz ok, ich muss vor dem Programmieren aber immer mit einem Tool von denen die Spannung aktivieren. Ansonsten geht es auch, wenn man mit einem Akku oder Netzteil den Strom liefert...
mal ein Schuß ins Blaue: Per JavaScript wird auf der Seite (geomap.php) eine Google-Karte geladen und die Methode map.centerAndZoom(new GPoint(10.500000000000,50.800000000000),6); aufgerufen (Google Maps API v2?).
In der aktuellen Google Maps API finde ich diese Methode nicht, wahrscheinlich wurde diese durch setCenter und setZoom ersetzt (API v3?). Hier müsste man sich mal den Quellcode genauer anschauen und an die aktuelle API anpassen.
Ich fürchte, dass es aber nicht reicht, nur diesen Aufruf zu ändern. Da sind evtl. noch ein paar andere Punkte anzufassen.
der Thread-Ersteller bin eigentlich ich. Ich war jetzt einige Zeit nicht hier, weil ich nach wie vor zeitlich nicht zum Modellbau komme.
Mit den LED-Streifen und der Frage dazu habe ich nichts am Hut. :)
Mit ging es eher darum, wie hell denn ein Modell sein muß. So hell, dass man bei dunklem Zimmer die Straße perfekt ausleuchten kann, oder so hell, dass man dann noch die Straße gerade so erkennt (wie das bei älteren Fahrzeugen auch war), oder gerade noch so hell, dass man am Tag sieht, dass ein Licht an ist.
Mehr war's eigentlich nicht. Ich habe für mich entschieden, dass ich nicht in dunklen Höhlen fahre und das Licht keine echte Funktion zeigen muss. Ich will einfach nur erkennen können, dass es an ist.
Bei Olis FPV-Fahrten kann das durchaus anders sein, er will ja immer sehen können, wo er fährt.
ZitatEinfacher geht der Einstieg in die 2,4Ghz Technik kaum. Der RX35D7 verfügt über 4 JST Steckplätze und ist voll kompatibel zu unseren FM-Komponenten. Somit kann er einfach gegen den FM ausgetauscht werden. Über Lötanschlüsse stehen drei weitere Kanäle zur Verfügung, so dass auch die Funktionsmodellbauer auf ihre Kosten kommen. Der RX35D7 ist durch das DSM2/DSMX Protokoll Spektrum kompatibel. Als Empfänger mit verminderter Reichweite eignet er sich für Slowflyer, Saalflieger, Schiffsmodelle und Fahrzeugmodelle.
Wie gesagt, diesen Empfänger verkauften sie im Set mit der DX5e...
naja, bei SolExpert wird oder wurde der mit DSM2 und DSMX-Kompatibilität verkauft. Und meiner kann ebenfalls DSMX, ich hatte in an der DX5e (die kein DSM2 kann) auch in Betrieb. Das sollte schon passen.
Dass bei Deltang selbst auf der Seite nur noch DSM2 steht, hat mich auch schon verwundert.
Zuerst mal den Empfänger einschalten und warten, bis er anfängt, schnell zu blinken. Erst dann ist er im Binde-Modus. Dann die DX5e mit gedrücktem Binde-Knopf einschalten. Nach wenigen Sekunden sollte der Binde-Vorgang durch sein.
Und einen Lenkhebel 90° gegen den Uhrzeigersinn konntest Du auch nicht einsetzen?
Ja, der Akku ist schon groß, kannst ja auch noch Material drüber bauen.
Hast Du Gewichte in der Front verbaut oder klappt das so auch gut? Ich musste bei meinem Unimog da noch etwas beschweren, weil der Heckantrieb ohne Differential so kräftig schiebt, dass enge Kurven fast nicht möglich waren. Jetzt hat er vorne auch mehr Grip, was das Fahrverhalten deutlich verbessert hat.
wann geht es am Sa. und am So. denn los? Und wie lange ist offen? Auf der Webseite ist noch gar nichts eingetragen... Würde wohl doch eher am Sa. kommen.
suche hier mal nach "Devention" oder "Devo", es gibt Alternativen. :) Ist eine andere Funke, bei der man DSM2 softwaremäßig laden und somit verwenden kann. Kniffo ist jedenfalls begeistert von dem System.
welchen Empfänger verwendest Du, welche Firmware (ist i.d.R. mit Hand auf dem Chip geschrieben) und welche Anschlüsse des Empfängers hast Du wie belegt?
naja, es steht ja jedem frei, andere Terminvorschläge zu machen. Kann ja gut sein, dass sich eine Gruppe Donnerstags ab 20 Uhr trifft, anderen paßt es Sonntags ab 10 Uhr besser. Der Link funktioniert ja permanent.
Ich will hiermit jetzt nicht 20 verschiedene Termine lostreten, aber vielleicht gibt es noch ein oder zwei andere.
wenn Du ein Labornetzgerät hast, kommst Du evtl. auch an ein Oszilloskop? Dann könntest Du mal schauen, wie sich der Motor-Ausgang (ohne angeschlossenen Motor) spannungs- und frequenztechnisch verhält. Wenn da alles sauber läuft und keine großen Sprünge sind, würde ich mal den Motor mit anschließen und nochmals messen. Oder mal einen anderen Motor ohne Getrieb anhängen.
Damit könntest Du das Problem mal besser eingrenzen.
den Micro HLBT habe ich separat erworben. Ich habe jetzt nochmal die Anschlüsse geprüft und relativ schnell die beiden Fehler gefunden. Empfängerseitig hatte ich + und Signal vertauscht, aber die "Signalleitung" am Empfänger war nicht wirklich gut vom Lack befreit, da kam dann nichts an. Das Problem habe ich mit dem Lackdraht leider hin und wieder, bei 350° C wird der Lack nicht schön weggebrannt. Das dauert dann auch immer ein paar Sekunden, bis der Lack soweit weg ist, dass das Zinn schön haftet (jetzt keine Klumpen am Draht sind, aber rundum schön silbern).
Die Plan ist auch wieder drauf, jetzt fehlt noch ein Blaulicht...
Bilder folgen noch. Aber im Vorfeld, ich habe mich für größere Vorwiderstände entschieden, da ich nicht denke, im stockdunkeln zu fahren, aber zum einen durch die Stromreduzierung die Laufzeit noch erträglich zu halten. Ich habe ja nur einen 50mAh-LiPo drin. Die Werte nenne ich mit den Bildern.