angeregt durch die Vorstellung von Achilles Gigaliner* mit dem großen M habe ich mal wieder ein älteres Projekt ausgegraben.
Letztes Jahr vor Karlsruhe habe ich einige erste Versuche mit einem gelenkten Dolly gemacht. Die Hoffnung dabei war, dass ich ein klein wenig besser über die engen Module komme. Kay hat zwar schonmal bewiesen, dass man - die richtige Route vorausgesetzt - auch mit 30m-Zügen noch über die Module kommen kann, so richtig praktisch sind diese langen Fahrzeuge aber einfach nicht.
Die Teile sind alle von Herpa. Einmal ein Dolly und dann noch ein Lenkungssatz aus dem Ersatzteilservice. Bei letzterem habe ich die genommen, die den Drehpunkt in der Felge haben. Ansonsten wäre in den engen Kotflügeln eine Lenkung kaum möglich. So klappt es aber ganz gut. Daneben kommen noch einige Plastikprofile, Kupferhülsen und ein Servohorn von MZR zum Einsatz.
Zu den versuchen: Der erste Versuch war nicht besonders vielversprechend. Ich wollte zuerst nur das Prinzip testen und habe nicht all zuviel Perfektionismus in das Projekt gelegt. Leider war die Lenkung recht schwergängig und die Anlenkung hatte zuviel Spiel. Und auf meinem Tisch hat er auch ziemlich über die Räder geschoben (gezogen wäre wohl treffender). Ein Modul um auf einer realistischen Straße zu testen besitze ich leider noch nicht.
Der zweite Versuch heute hat aber sehr gut funktioniert. In einem ersten Test funktionierte die Anlenkung und der Trailer läuft gefühlt etwas genauer hinter der Zugmaschine her, als ohne Lenkung. Ich habe das bis jetzt aber nicht mit einer ungelenkten Dolly direkt verglichen. Kann mich also auch täuschen. Jedenfalls sieht es nicht so schlecht aus. Nur Rückwärts fahren ist nicht so toll. Da ist er mir wieder über die Räder geschoben und der zusätzliche Drehpunkt macht das ganze nicht gerade unknifflig. (Die gGroßmeister hier könnten dafür natürlich noch eine ferngesteuerte Verriegelung einbauen :))
Drei Bilder gibts m Anhang. Bitte nicht auf die Optik achten. Ich habe mich nur um die Technik bemüht, die Optik war mir erst einmal egal.
ich möchte euch zwei Bilder meines aktuellen Projekts zeigen. Fertig ist es noch nicht, daher gibt es bisher nur Bilder bei Dunkelheit - was es wird seht ihr in Friedrichshafen. Ich hoffe, dass bis dahin die Zugmaschine und zumindest ein Trailer fertig sind.
Thema von Snoopy88 im Forum Alles was nichts mit M...
Hallo zusammen,
neben Mikromodellbau habe ich noch ein zweites Hobby: Ich bin als Trainer und Jugendleiter in der DLRG-Ortsgruppe meines Nachbarortes aktiv. Wir trainieren zur Zeit etwa 90 bis 100 Kinder und Jugendliche im Schwimmen und Rettungsschwimmen, machen Wache im Freibad und an Badeseen, sind im Wasserrettungsdienst tätig, veranstalten Zeltlager (natürlich am Wasser), Filmnächte, und noch einiges mehr.
Kurz gesagt geht es darum, dass den 1000 Vereinen mit den meisten Stimmen je 1000€ geschenkt werden. Da es 4 Gruppen gibt (je nach Vereinsgröße) müssen wir in unserer Gruppe unter den ersten 250 Vereinen sein. Zumindest sollten wir dort sein, wenn die Aktion endet. Zur Abstimmung muss man dort seine Handynummer* angeben und bekommt dann drei Codes (= drei Stimmen). Die kann man entweder auf mehrere Vereine aufteilen, oder alle dem selben Verein geben.
Ich würde mich freuen, wenn wir aus diesem Forum die eine oder andere Stimme bekommen würden.
* Es wird versprochen, dass die Handynummer nach der Aktion gelöscht wird. Aus dem letzten Jahr (damals per Mail) sind mir keinerlei negative Erfahrungen bekannt, das Versprechen dürfte also schon eingehalten werden. Außerdem muss man keine weiteren Daten angeben, nur die Nummer.
ich stehe gerade vor der Frage, was der Unterschied zwischen dem "Deltang Tx1 J" und dem "Deltang Tx1 M" ist. Ersterer hat einen integrierten Joystick. Aber was bringt mir der?
ich stelle gerade ein paar Überlegungen zum Thema "Antrieb mehrerer Achsen" an. Vermutlich werden es drei Achsen direkt hintereinander sein. Pendeln müssen diese Achsen nicht unbedingt, schadet aber auch nicht. Ich würde aber die Komplexität gerne gering halten, sprich jedes gesparte Kardangelenk ist ein gutes. Es mangelt einfach auch an Werkzeug für solch winziges Gepfriemele. Leider bin ich da bisher auf keine Lösung gekommen, die mich zu 100% überzeugt.
Folgende Varianten fallen mir ein:
1. Wie bisher immer ein 1:48 Getriebe nehmen und die Drehung der direkt angetriebenen Achse irgendwie auf die nachfolgenden Achsen übertragen. Die Einfachste Lösung wären hier wohl Zahnräder. Leider wird ein Zahnrad zwischen den Achsen wohl nicht ausreichen, also müssten es mit Rücksicht auf die Drehrichtung drei Zahnräder dazwischen werden. Macht bei drei Achsen schon 6 + 3 auf den Achsen = 9 Zahnräder. Das dürfte wohl alles andere als zuverlässig werden. Wenn es überhaupt funktionieren wird.
2. Jede Achse mit eigenem Getriebe. Leider kenne ich keine geeigneten Getriebe mit Durchtrieb (heißt doch so, wenn die Achse hinten wieder rauskommt, oder?). Bleiben eigentlich nur drei Varianten: a) 1:30 mit selbst gebohrtem Durchtrieb b) 1:15 von Mikroantriebe mit Durchtrieb c) wie 2., aber 1:10 Bei a) bin ich mir nicht sicher, ob ich das in der nötigen Genauigkeit gebohrt bekomme. Und bei allen drei wird davor außerdem mind. eine weitere Getriebestufe nötig sein. Hier scheint es aber nicht passendes zu geben, weswegen wohl ein Selbstbau nötig werden würde. Wenn es sich da nur um eine Stufe handelt, würde ich mir das zutrauen. Die einzelnen Getriebewellen würde ich mit Schrumpfschlauch verbinden.
Welche Variante würdet ihr wählen? Und gibt es vielleicht eine bessere Variante, auf die ich bisher nicht gekommen bin?
diesmal geht es nicht um mein sonst so gern angesprochenes Thema der Maximalmaße von LWK, sondern um ein vergleichsweise kleines Fahrzeug (vermutlich) älteren Semesters. Bei diesem Anhänger ist hinten nur eine kleine rote Leuchte angedeutet. Platz für Blinker und Rückfahrlicht ist nicht vorhanden. Bremslicht ließe sich im Notfall in das Rücklicht integrieren.
Nun meine Frage: Ist das einfach nur ein undetailiertes Modell, oder war das früher so? Und in letzterem Fall: Dürfte das heute noch so fahren?
ich habe ein kleines Problem mit einem Linearservo vom Typ "DYS 1001", bei dem ich die Kabel gegen Drähte getauscht habe (bringt den letzten halben Millimeter benötigten Platz). Nachdem ich das gemacht habe ist mir direkt neben einem der Drähte eine Stelle aufgefallen, an der zwei Bauteile eine direkte Verbindung über Lötzinn haben. Nun ist mein Problem: War das schon vorher so, oder habe ich das kaputt gemacht? Ein Photo des Servos mit markierten fraglichen Bauteilen habe ich angehängt.
Könnte jemand von euch mit einem gleichen Servo mal nachsehen, ob das so gehört? Oder mal nachmessen ob es nichts ausmacht, weil darunter sowieso eine entsprechende Leitung liegt?
mal wieder Fragen über Fragen: 1. Sind diese LEDs hell genug auch für Bremslicher: http://www.modellbau-schoenwitz.de/shop/...D-0402-rot.html Ich habe bei der Angabe der Helligkeit leider absolut keine Vorstellung, wie hell das nun wirklich ist.
2. Sieht bei Scheinwerfern kaltweiß oder warmweiß besser aus? Und wie sieht das mit diesen Zusatzlichtern aus, die skandinavische Trucks gern zu haben scheinen? Also diese Runden Scheinwerfer, die meist zu viert an einem Bügel über der Winschutzscheibe verbaut sind.
Bevor ich mir LEDs im 100er-Pack kaufe, will ich doch lieber mal nachgefragt haben :)
ich suche Photos der Oberseite von Tank-LKWs. Und zwar die, die Benzin u.ä. transportieren. Von allen anderen Tanksorten finde ich Bilder, nur von dem nicht. Wenn also jemand irgendwo ein Bild von der Oberseite hat, würde ich mich darüber freuen.
Lange stand er herum, dann wurde lange geplant und probiert, neu geplant und wieder probiert, [...] und nun kann er endlich fahren - mein Scania Hauber. Hauben-LKW haben mir als kleiner Junge immer total gefallen, meine erste Sattelzugmaschine konnte also eigentlich gar nichts anderes als ein Hauber werden :) Ich freu mich schon richtig, den Hauber in Beinstein als B-Double-Gigaliner zu fahren. Dann macht mein B-Trailer endlich Sinn.
Bisher sind verbaut: * Linearservo von Sol-Expert * verkleinerter M-Link RX5 light * 100mAh LiPo * 1:48 Getriebe * ER600L als Regler
Für die Zukunft ist noch Beleuchtung geplant. Da habe ich allerdings gerade noch ein Problem mit meinen LED: Obwohl ich meine, dass sie die gleiche Bauform haben sollten, ist eine Farbe dicker als die anderen. Das sähe natürlich blöd aus. Da muss ich also nochmal nach anderen LED schauen.
Im Anhang sind drei Bilder des aktuellen Zustands. Die Verkabelung its im Vergleich zu meinem letzten LKW total ordentlich :) Aber an TorstenF komme ich nicht ran, so ordentlich wie bei ihm werden meine Kabelsalate nie sein.
Nachdem mein erster LWK so langsam fahrfertig ist, bin ich schon in den Planungen für den zweiten. Diesmal soll es ein Gigaliner (A-Train) werden. Un natürlich will ich bei dem alles besser und sauberer machen, als beim ersten Modell. Nun stehe ich aber leider ziemlich auf dem Schlauch was die Getriebewahl angeht. Ich habe an unterschiedlichen Stellen total unterschiedliche Angaben für ein LKW-Getriebe gesehen: * Eine Anleitung für ein Doppelachsgetriebe nimmt als Grundlage ein 1:30 * mikromodellbau.de empfiehlt ein 1:48 * Im Forum liest man immer wieder von 1:90
Die 1:30-Variante habe ich schon verworfen. Aber zwischen den anderen beiden Varianten kann ich mich nicht so recht entscheiden. Könnt ihr mir da etwas empfehlen?
Grüße, Christian
PS: Bevor Mißverständnisse entstehen: Ich will nur eine Achse antreiben, auch wenn ich oben eine Doppelachse erwähnt habe.
Zuerst einmal ein Danke, dass meine Probleme mit dem Anmelden gelöst wurden. Jetzt kann ich endlich mein erstes Modell vorstellen :)
Die groben Daten des Modells:
Modell: MB Actros von Wiking Regler: Servoelektronik aus einem Billig-Servo Antrieb: Fragt mich net, hab ich vor Jahren auf einer Messe gekauft. Akku: Lipo mit irgendwas über 100mAh Servo: Was gerade so kleines herumlag Lankung: Standard aus Plastik Empfänger: GWS - JR_Mini-35
Gedauert hat das ganze ungefähr 5 Jahre, wobei das Modell die meiste Zeit einfach nur herumstand und anderen Projekten den Vortritt lassen musste. Bisher sind nur die Fahrfunktionen drinn, Beleuchtung gibt es noch nicht. Da es das erste Modell ist, haben sich natürlich auch einige Probleme aufgetan, die teilweiße noch nicht gelöst sind: * Er schiebt über die Lenkung. Habe allerdings gestern gemerkt, dass die Räder bei starkem Lenkeinschlag schleifen können -> Werde ich bei Gelegenheit mal etwas Platz schaffen * Es fehlt andauernd irgendwelches Werkzeug. Z.B. um diese sehr kleinen Scheinwerfer sauber frei zu fräsen * LEDs sind doch verdammt klein.
Und zu guter Letzt das größte Problem: Ich bekomme den Blink-Tiny nicht zum laufen. Programmiert wird er anscheinend fehlerlos, aber es tut nicht so, wie es soll. Einmal habe ich ihn tatsächlich dazu bekommen, zu blinken, aber die Blinker leuchteten leider auch im ausgeschalteten Modus, nur etwas dunkler. Inzwischen bin ich mit meinem Latein ziemlich am Ende. Daher zwei Fragen: 1. Ich konnte keinen richtigen Schaltplan finden. Kommt außer dem Kondensator in der Stromversorgung (und evtl nem Widerstand) noch irgendwas an Bauteilen dazu? 2. Der beschriebene Wechsel zwischen Hell und Dunkel kommt mir bei Digitalausgängen seltsam vor. Könnte das darauf hindeuten, dass der Tiny inzwischen intern ein paar Verbindungen mehr leitende Verbindungen hat, als er haben sollte?
Habt ihr da eine Idee, was der Fehler sein könnte?
Zum Schluss noch ein paar Worte zu den Bildern: Das ganze ist noch ziemlich unsauber verkabelt, da ich ja noch am basteln und experimentieren bin (deswegen fehlt auch das Fahrerhaus, das ist grad wegen der Beleuchtung zerlegt). Die LEDs, die man sieht sind außerdem bisher nicht angeschlossen.
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Mikromodell-Chat
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06.04.2013 18:12